Anhaltender Abgabedruck nach dem Scheitern des Marktes an der Zone bei 11’200 / 11’300 lässt den SMI relativ schnell zurück an den ersten markanten Wendebereich im Süden fallen. Dieses bei rund 10’600 / 10’650 liegende Areal (grau) fällt aktuell mit dem südlichen Rand des kurzfristigen, aus vergangenen Schwankungen kalkulierbaren Prognosebandes (rot) zusammen.

Von einer zumindest vorläufigen Bodenbildung an der nächsten technischen Haltezone ist auszugehen, doch wie viel Luft wäre dann für eine Gegenbewegung nach oben? Hinweise geben die meistgehandelten Bereiche seit dem Beginn der jüngsten Verkaufswelle Anfang des Monats, die bei rund 11’050 und 11’200 Punkten liegen (blaue Volumen-Balken). Kleinere Zwischenerholungen dürften schon an der erstgenannten Schwelle wieder im Sand verlaufen.

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