Big Apple TalkStripe könnte IPO-Markt wiederbeleben
FuW berichtet aus New York. Heute: Seit vergangenem Jahr herrscht punkto Börsengänge am grössten Handelsplatz der Welt fast Totenstille. Ein Zahlungsabwickler aus dem Silicon Valley könnte das bald ändern.

Das kalifornische Tech-Jungunternehmen musste vergangenes Jahr 14% der Belegschaft entlassen und selbst die eigenen Aktien abwerten.
Bild: David Paul Morris/Bloomberg
Eines der grössten Tech-Start-ups des Silicon Valley könnte die Dürre bei den Börsengängen (IPO) in den USA beenden. Stripe, ein Unternehmen der Zahlungstechnologie, soll gemäss Medienberichten die Investmentbanken Goldman Sachs und JPMorgan beauftragt haben, die Möglichkeiten eines IPO oder weiterer Privatmarkttransaktionen auszuloten.