Analyse zu den JahreszahlenSwiss Prime Site gelingt eine Punktlandung
Der Immobilienkonzern blickt relativ gelassen auf mögliche Neubewertungen. Die Aktien bieten neben einer attraktiven Dividende aber zu wenig.

Markenzeichen des SPS-Immobilienportfolios: der Prime Tower in Zürich.
Bild: Michael Derrer Fuchs/Getty Images
Noch ist der Gegenwind am Immobilienmarkt verkraftbar. Das zeigen die Jahreszahlen des grössten Schweizer Immobilienkonzerns. Auf vergleichbarer Basis ist der Mietertrag im Kerngeschäft um knapp 2% gestiegen, was vor allem auf Mieterhöhungen und den erneut tieferen Leerstand von 4,3% zurückzuführen ist.