Guide - Begriffe aus der Finanzwelt
Devisenmarktinterventionen: Kauf resp. Verkauf der Heimwährung gegen eine oder mehrere ausländische Währungen durch die Notenbank, um die eigene Valuta zu stärken resp. zu schwächen (vgl. Sterilisierung ).
Aktuelle Artikel zum Begriff «Devisenmarktinterventionen»
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Die Themen: Sonova rein, SGS raus, Dufry kann noch mehr, Swatch Group spielt, der Verlust der SNB, was Kone für Schindler heisst und Personalien bei SFS.
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Die Inflation frisst die Kaufkraft der Privathaushalte im Osten Europas auf. Notenbanken stemmen sich gegen den Währungsverfall.
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Auch wenn der Eurokurs wichtiger ist, kommt die Aufwertung des Dollars der Nationalbank entgegen. Deviseninterventionen und Negativzinsen braucht es so bald nicht mehr.
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Die Themen: ruhig Blut in Sachen SNB, wer nicht wusste, was Hwang früher getan hat, was bei Meyer Burger giga ist, was sich EFG und Clariant vornehmen und die Impressionen der CS-GV.
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Die steigenden Energiepreise schwemmen norwegische Kronen in die Staatskasse. Die Notenbank muss darauf reagieren.
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Die Schweizerische Nationalbank hält den Leitzins im negativen Bereich und erhöht die Inflationsprognose.
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Um dem Aufwertungsdruck des Frankens standzuhalten, hat die Schweizerische Nationalbank im vergangenen Jahr für rund 21,1 Mrd. Fr. Devisen gekauft.
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Der Westen setzt die russischen Währungsreserven als wirksames Druckmittel gegen Russland ein. Das Vorgehen wird weitreichende Folgen für die Reservepolitik von Zentralbanken haben.
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Die Schweizerische Nationalbank hat im dritten Quartal 2021 ihre Devisenmarktinterventionen wieder zurückgefahren.
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Mehrere Zentralbanken erhöhen die Leitzinsen oder bereiten sich darauf vor. Was in diesem Jahr noch an Entscheiden zu erwarten ist.
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