Guide - Begriffe aus der Finanzwelt
Geldmenge: Bestand an Bar- und Buchgeld in einer Volkswirtschaft . Die SNB orientierte sich bis 1999 zur Steuerung der Geldmenge an der bereinigten Notenbankgeldmenge.
Aktuelle Artikel zum Begriff «Geldmenge»
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Mehr Wachstum heisst nicht mehr Umweltzerstörung. Sondern Verschwendung zu verringern, Kosten zu senken, Effizienz zu steigern und mit weniger Aufwand mehr Wert zu schaffen. Ein Kommentar von Thomas Straubhaar.
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Der Auszahlungsstopp der Kryptosparplattform Celsius versetzt den Digitalwährungen einen weiteren Schlag.
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Die Liquidität im Handel von kleinkapitalisierten Titeln in der Schweiz ist gesunken. Aber nicht nur dort. Selbst in Amerika warnen Marktbeobachter.
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Die Teuerung ist entwischt, der weitere Pfad verläuft im Nebel. Auftrieb erhalten die Preise von allen Seiten, und den Notenbanken ist schleierhaft, wie die Geldpolitik zu dosieren ist. Ein Kommentar von FuW-Redaktor Philippe Béguelin.
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Der heutige Fed-Chef hat die Inflation zu spät erkannt. Die aktuelle Geldpolitik wird das Problem nicht lösen. Ein Kommentar von Stephen S. Roach.
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Noch bleiben sie bewusst vage, aber zur Not stehen die Währungshüter der Europäischen Zentralbank bereit, einen zu starken Zinsanstieg in einigen Ländern zu verhindern.
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In der Ökonomie gibt es viele Theorien.
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Alexandra Janssen, CEO Ecofin Portfolio Solutions, hält es für überfällig, dass die Geldpolitik restriktiver wird. Die Zinsstrukturkurve sei ein wertvoller Frühindikator.
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Die globalen Zentralbanken haben extreme Massnahmen ergriffen, um die negativen Auswirkungen der Pandemie auf Wirtschaft und Finanzmärkte zu mindern. Diese haben zu spektakulären Preisanstiegen bei Vermögenswerten wie Immobilien, Aktien, Rohstoffen und Kryptoassets und einer «V»-förmigen Erholung geführt, zugleich aber auch zu einer hartnäckig hohen Inflation.
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Francesco Mandalà, Chief Investment Officer der MBaer Merchant Bank, empfiehlt, auf Aktien und Rohstoffe zu setzen und Anleihen wenn möglich zu meiden.
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