Guide - Begriffe aus der Finanzwelt
Geldmenge: Bestand an Bar- und Buchgeld in einer Volkswirtschaft . Die SNB orientierte sich bis 1999 zur Steuerung der Geldmenge an der bereinigten Notenbankgeldmenge.
Aktuelle Artikel zum Begriff «Geldmenge»
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In der Ökonomie gibt es viele Theorien.
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Alexandra Janssen, CEO Ecofin Portfolio Solutions, hält es für überfällig, dass die Geldpolitik restriktiver wird. Die Zinsstrukturkurve sei ein wertvoller Frühindikator.
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Die globalen Zentralbanken haben extreme Massnahmen ergriffen, um die negativen Auswirkungen der Pandemie auf Wirtschaft und Finanzmärkte zu mindern. Diese haben zu spektakulären Preisanstiegen bei Vermögenswerten wie Immobilien, Aktien, Rohstoffen und Kryptoassets und einer «V»-förmigen Erholung geführt, zugleich aber auch zu einer hartnäckig hohen Inflation.
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Francesco Mandalà, Chief Investment Officer der MBaer Merchant Bank, empfiehlt, auf Aktien und Rohstoffe zu setzen und Anleihen wenn möglich zu meiden.
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Moskau versucht die Wirkung der Sanktionen abzumildern: Neues Geld kommt in Umlauf, Gas soll es nur gegen Rubel geben. Anleger bangen um russische Frankenanleihen.
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Der Leiter der Denkfabrik Flossbach von Storch sieht eine Geldkrise heraufziehen. Derweil leben Notenbanker in einer selbst konstruierten Wunschwelt.
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Die Notenbanken fürchten, dass sich die aktuell hohe Inflation verfestigt. Ein Blick in die Geschichte hilft, die Gründe für die Teuerung auch heute zu finden.
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Die anziehende Inflation zeigt, wie zentral eine regelgebundene Fiskal- und Geldpolitik und unabhängige Währungsbehörden sind. Ein Kommentar von Christoph A. Schaltegger.
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Historisch erging es den Aktienmärkten während Zinserhöhungszyklen nicht schlecht. Doch für eine Straffung bei so hoher Bewertung und Inflation gibt es keinen Präzedenzfall.
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Yves Bonzon, CIO von Bank Julius Bär, über die Lohn-Preis-Spirale, die Preissetzungsmacht der Schweizer Autohändler und einen Fehler der US-Notenbank.
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