Guide - Begriffe aus der Finanzwelt
Geldmenge: Bestand an Bar- und Buchgeld in einer Volkswirtschaft . Die SNB orientierte sich bis 1999 zur Steuerung der Geldmenge an der bereinigten Notenbankgeldmenge.
Aktuelle Artikel zum Begriff «Geldmenge»
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Ermittler trauern alten Zeiten nach: Anleger auszunehmen, hat sich wegen des Internets globalisiert. Geschickt werden den Investoren grosse Gewinne vorgegaukelt.
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Die grossen Notenbanken kaufen fast alle neuen Staatsanleihen, die Budgetdefizite ufern aus. Das weckt böse Erinnerungen an die Hyperinflation. Doch die Risiken sind heute geringer.
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Alain Kunz, Krypto-Experte bei Bank Cler, beobachtet, dass die Rally der Kryptowährung von institutionellen Anlegern getrieben wird. Sie sei noch nicht am Ende.
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Steve Ellis, Global CIO Fixed Income bei Fidelity International, erwartet einen anhaltend schwachen Dollar – was einen positiven Effekt auf die Schwellenländer hätte.
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Alex Marbach, Leiter Asset Management der Schwyzer Kantonalbank, ist in Aktien untergewichtet. Er rechnet mit einer Korrektur und setzt auf Qualität und Wachstum.
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Der Chefökonom der Onlinebank Saxo glaubt nicht an eine baldige Rückkehr zur Normalität. Die Pandemie beschleunige vielmehr die grossen Trends.
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Das Rennen um das Weisse Haus nähert sich seinem Höhepunkt.
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Die rekordhohen Anleihenkäufe und riesigen staatlichen Hilfspakete schüren Inflationsängste. Aber noch wiegen die deflationären Kräfte schwer.
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Nicht die Unsicherheit oder die Geldmenge haben den Goldpreis auf ein Allzeithoch getrieben, sondern die Zinsen. Und dieser Faktor scheint nun ausgereizt.
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Die Schwäche der US-Börsen schwappt auf Europa über. Was genau passiert ist und was mögliche Gründe sind.
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